UNSERE LEHRER*INNEN
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So lange ich mich erinnern kann, tanze ich schon gern.
1980 begann ich mich mit Tanztheater, Jazzdance und klassischem Ballett zu beschäftigen.
Seit 1996 tanze ich Tango argentino. Es hat mich gleich am ersten Mal gepackt als ich eine Milonga besucht habe, das war der „Rote Salon“ in Berlin. Ich war hingerissen von der Innigkeit, der Musik und der Eleganz der Bewegungen. Ich habe am nächsten Tag begonnen Tangounterricht zu nehmen und war das erste Jahr lang fast jeden Abend auf der „Piste“.
Tango wurde das Wichtigste in meinem Leben und glücklicherweise auch zu meinem Beruf.
Eine entspannte gute Haltung, Gefühl für die Musik und die Beziehung zueinander stehen im Mittelpunkt meines Unterrichts.
Wenn dich mein Tango-Werdegang interessiert, klick hier.
Brigitta Winkler ist eine Pionierin der Berliner Tangowelt. Ihre erste Bühnenshow brachte sie 1986 nach Montreal.
Seit nun mehr 30 Jahren lebt, tanzt und unterrichtet Brigitta Argentinischen Tango.
Als Eine der ersten Stunden, erlebte sie Buenos Aires ohne Tangotouristen – studierte u.a. mit Todaro und Arquimbau.
1986 Gründung von Tango Art (phynix tanzt) mit Angelika Fischer in Berlin.
Von 1991–1994 absolvierte sie eine Ausbildung in Body–Mind-Centering in Massachusetts mit Bonnie Bainbridge Cohen. Seit 1995 lebt sie in New York. Mit unterschiedlichen Tanzpartner unterrichtet sie auf Festivals in den USA.
Zusammen mit 5 anderen Frauen gründete sie Tango Mujer, eine Tanztheater Gruppe und tourte durch ganz Nordamerika.Seit 8 Jahren arbeitet sie intensiv mit Tango-Lehrern. Coached und leitet Teachertraining. (siehe Photo, Hawaii 2011, mit Tomas Howlin)
Seit Ende der 90er hat Ulrich zusammen mit Ines Tango angeboten: unsere legendären Orte in Berlin waren die Milongas „Windspiel“ und „FarOut“, die eindrucksvollen Weihnachtsbälle und Reisen. Im Tango argentino legt Ulrich den Schwerpunkt auf die Vermittlung einer klaren Energie in aufrechter, gelassener Haltung. Das Ziel ist eine schöne Harmonie im Paar im Einklang mit der Musik.
Seit vielen Jahren reserviere ich einen Teil meiner Zeit für Ausbildungen, um mein Wissen über Bewegungsstrategien im Tango über die eigene Tanz-Praxis hinaus zu vertiefen. Es interessiert mich dabei besonders, mein Pool von Handwerkszeug zur Analyse und Vermittlung von Körperorganisation zu erweitern und meine eigene Körperwahrnehmung zu vertiefen. Über meine Praxis für Osteopathie (5-jährige berufsbegleitende Ausbildung) und Rolfing in Schöneberg findet Ihr die Informationen auf www.bodiness.de.
Daneben ist Yoga für mich eine Praxis, die neben einem Trainingseffekt (Muskel-aufbau, -koordination und -dehnung) auch die Körperwahrnehmung stärkt, Entspannung fördert und – auf erzänzende Weise zum Tango – positiv auf den Geist einwirkt.
Mehr über meinen Weg könnt Ihr auf dem folgenden link lesen: hier!
“Ein Leben ohne Tango ist möglich – aber nicht sinnvoll”
Nora Jensen ist eine in Berlin geborene Künstlerin mit südamerikanischen Wurzeln. Vor 22 Jahren erlernte sie beide Rollen des Tangotanzes bei den Urgesteinen des Tangos, Angelika Fischer und Brigitta Winkler in Berlin. Seit über 18 Jahren unterrichtet sie große Gruppen, gibt Einzelunterricht sowie unzählige Workshops und war die Betreiberin der Milonga „Carnavalito”. Lange arbeitete sie als Dozentin für Tangotanzen am Institut für Schauspiel- Film, und Fernsehberufe Berlin.
Nebst dem Unterrichtens des Tango arbeitet Nora Jensen als Schauspielerin und Autorin. Nun freut sie sich in ihrer spielerischen Art noch mehr Menschen für diese Leidenschaft, diese besondere Art des Kommunizierens, zu begeistern, der ein so großer, unauslöschbarer Teil ihres Lebens wurde.
Hello dear Tangueros! My name is German Landeira. I was born in Buenos Aires and I started at the age of 16 taking lesson in many places, such as cultural centers in my neighbourhood and well known festivals in my hometown. Beside all the experienced people I met in Buenos Aires, I had the pleasure to be guided by many teachers and dancers from the well-known Tango environment.
During the last years I have been teaching Tango and Argentinian Folk dances in Buenos Aires, UK, Europe and Asia.
I like the idea of teaching to transmit information. I know how helpful dancing can be for people in a way of socialising through the art. Tango has a very important artistic impact for me in life, not only in the dance floor. Tango is a lifestyle which I decide to live.
My professional background is based on teaching, performing and competing in the Tango scene of Buenos Aires. I had the pleasure to prepare dancers for championships, even dough it was a great experience for me to participate as a competitor as well.
In the metropolitan championship in the city of Buenos Aires, in 2019 Kei Hasegawa and I reached the fifth place in the category “Milongueros del Mundo”. Such an important episode in our lives and careers.
What is important for me in my dance classes?
I enjoy teaching topics such as musicality, biomechanical concepts, and connection. In my classes we will explore the roots of existence technical issues. After a class, people have a clearer idea of what is necessary and needed, to develop the dance. I consider that high quality knowledge focus on technique details is the base which will let us improve our dancing skills.
My main goal is to guide and support my students during their development. I love the idea that they can enjoy the spirt of this beautiful and unique dance, and let themselves be free by the sensations that only Tango can offer.
Seit mehr als 25 Jahren tanzt Astrid Weiske Tango Argentino und ist weltweit bekannt für ihr facettenreiches Führen. Ihr Tanz ist geprägt von großer Kreativität in der Improvisation und musikalischen Interpretation. Astrid tanzt und unterrichtet beide Rollen und ist bekannt als Tänzerin beider Stilrichtungen – Milonguero und Nuevo.
Seit mehr als 15 Jahren unterrichtet sie Tango Argentino in Berlin und weltweit. Astrid ist seit Jahren international gefragte Gastlehrerin und folgt Einladungen zu Workshops und Festivals u.a. nach: Buenos Aires, Montreal, Paris, London, Rom, New York, San Francisco, Seattle, Hawaii, Auckland, St. Petersburg.
Astrids Unterrichtsstil basiert auf Achtsamkeit, Analyse der natürlichen Bewegung in Kombination mit Struktur, Technik, der Verbindung des Paares und der musikalischen Interpretation. Ihr Ziel ist es, in Verbindung zur Musik einen konstanten Dialog zwischen der/dem Führenden und der/dem Folgenden zu etablieren und beide ihre Expressivität im Tanz finden. Ihre Erfahrungen mit Körperarbeit, Contact Improvisation und modernen Tanz fließen in ihren Unterricht mit ein. Rollenoffenes Tanzen und Lernen ist für sie Standard.
Seit 2005 engagiert sie sich, durch verschiedene Lehrangebote, Einladung von Gastlehrern und regelmäßigen Queer Milongas, eine Queere Tangokultur jenseits von sexueller Präferenz oder Genderidentität in Berlin zu etablieren. Seit 2011 organisiert sie das international renommierte Queertangofestival Berlin , das nun seit 9 Jahren mehr als 350 internationale Open- Role Entusiasten und Gastlehrer*innen nach Berlin kommen lässt.
… Tanzen. Das mache ich schon mein ganzes Leben. Und dann habe ich 1991 den Tango entdeckt und er ist bei mir geblieben.
Zu Beginn war es Führen und seit 10 Jahren beschäftige ich mich auch intensiv mit dem Folgen.
Beide Rollen zu tanzen ist für mich Inspiration und Herausforderung. Ich habe gelernt in Bremen, Hamburg und seit 1995 in Berlin.
Und immer wieder Buenos Aires. Im Laufe der Zeit habe ich viele Tanzstile durchlaufen und liebe insbesondere die Musikaliät im Tanz und die “kleinen Freuden”. In den letzten Jahren hat mich insbesondere der Unterricht bei Dana Frigoli und Jon Lambert geprägt.
Wichtig im Tanzpaar ist mir, sich dem / der Anderen zu zeigen und damit eine Verbindung herzustellen, die ermöglicht,
leicht und innig und mit Klarheit zu führen und zu folgen.
Ich freue mich auf gemeinsame Weiterentwicklung mit Euch in der Proitzer Mühle. Olaf
Constantin ist ein eleganter Tänzer mit Sinn für verspielte Details. Er begann begann 1997 mit dem Tango Argentino. Sein Unterrichtsstil ist klar und gleichzeitig humorvoll. Er lehrt und tanzt in ganz Europa, sowie in den USA.
Seine wichtigsten Lehrer sind Gustavo Naveira, Chicho, Julio & Corinna, Susana Miller, Tete uvm. Sein Tanzstil kombiniert Elemente des klassischen Salonstils und des modernen Tango.
Er unterrichtet allein und mit verschiedenen Partnerinnen. Zusammen mit Christiane Rohn und Judith Preuss stand er schon mit vielen Tangoshows auf auf der Bühne.
Unter anderem mit der, mehrere Jahre sehr erfolgreichen Show, “Locura Tanguera” .
Gemeinsam mit Judith Preuss und Ines Moussavi bietet er auch zweijährige Seminare zur Ausbildung als TangolehrerIn an.
Tango ist wie eine Erzählung, nur ohne Worte: Ein Mensch berichtet mit seinem Körper was in Ihm vorgeht, ein anderer hört zu und zeigt, was dieses in ihm auslöst.
Tango ist wie eine Aufgabe, die niemals abgehakt werden kann: Du möchtest etwas machen, suchst Wege und Möglichkeiten es besser zu machen und wirst nie fertig damit, wie zum Beispiel deim Versuch, einen schönen Schritt zu machen.
Tango ist sehr einfach: Jeder, der mit einen geliebten Menschen Hand in Hand die Promenade runter gehen kann, kann Tango.
Tango ist sehr komplex: Zwei Körper mit zwei Seelen versuchen, sich als Einheit zu einer Musik zu bewegen.
Tango ist wie das Leben.
Ich tanze Tango seit 2011.
tango-berlin.eu
Als 5jährige begann ich mit klassischem Ballett, das ich jahrelang auch auf der Bühne praktizierte und ließ kaum eine Tanzart aus, die ich nicht erlernte. Durch einen Showauftritt im Jahre 2001 entdeckte ich die Faszination des Tangos für mich, die mich fortan nicht mehr losließ, so dass ich 2002 endlich Einzelstunden nahm und auf die Tanzfläche ging. Ich lernte den Tango sehr intensiv durch den glücklichen Umstand, dass die besten Lehrer wie Gustavo Naveira, Chicho Frumbuli uva. regelmäßig nach Hamburg kamen. Prägend waren für mich insbesondere Nancy und Damian für das elegante Tanzen, aber ebenso die zahlreichen Workshops bei den verschiedensten Tangoschaffenden. Nicht zuletzt die Reisen nach Buenos Aires haben mich verstehen lassen, dass es im Tango um viel mehr als das reine Tanzen geht, so dass ich mich auch intensiv mit den Texten und der Musik beschäftige, wodurch mir das Auflegen bei Tangoveranstaltungen seit Jahren ebenso ans Herz gewachsen ist.
Meinem Verständnis nach ist die Grundlage für ein erfüllendes Tanzerlebnis eine fundierte Technik im Zusammenspiel mit der Musik und meinem Gegenüber. Die laufende Beschäftigung mit den Facetten des Tangos, den ergänzenden und unterstützenden Bewegungstherapien sowie die vielen Begegnungen mit anderen Tanzenden und Lehrenden inspirieren mich immer wieder.
Im Unterricht lasse ich mich von den individuellen Voraussetzungen und Vorlieben der Lernenden leiten, wobei ich mir technische Präzision ebenso wichtig erscheint wie die Beziehung zwischen führenden und folgenden Tänzern, damit die tänzerische Kommunikation zwischen den Partnern reibungslos und genussvoll wird.
Ich wurde im Jahre 2001 vom Tangovirus gepackt, nachdem ich schon jahrelang Gesellschaftstanz betrieben hatte. Fortan nutzte ich jede Gelegenheit, mich tangomäßig zu bewegen, wobei mir meine berufliche Praxis als Masseurin und Fußpflegerin sehr zu Gute kam.
Die intensive Arbeit mit Lehrern wie Oscar Casas, Damian Essel, Pablo Nievas, Aurora Lubiz in Buenos Aires sowie Michelle und Joachim und Patricia und Matteo Europa hat mir die verschiedensten Impulse in meiner tänzerischen Entwicklung gebracht, die ich als sehr wertvoll empfinde.
Im Unterricht ist es mir wichtig zu vermitteln, dass es nicht viele, dafür aber fundierte Fertigkeiten braucht, um einen schönen Tanz zu kreieren. Mein Ziel ist es, das Führen sowie das Folgen so im Körper zu etablieren, dass es sich für beide gut anfühlt, im orthopädischen Sinne gesund und in der Wirkung ästhetisch ist.
Beim argentinischen Tango geht es meiner Ansicht nach um die Freiheit der Führenden, jederzeit die Folgenden der Improvisation folgen zu lassen und ihnen gleichzeitig Freiräume zu bieten, sich zu entfalten.
Im Jahre 2006 haben wir uns als Tanzpaar gefunden und ein gemeinsames Verständnis des Tangos entwickelt. Die laufende Beschäftigung mit der Musik, dem Tanz und den Körperbewegungen sowie die vielen Begegnungen mit anderen Tänzern und Lehrern inspirieren uns immer wieder.
Sie ist die Gründerin der Tangoszene in Devon, Süd-England sowie der Tango Mangos, die mehrere Male pro Jahr stattfinden.
Nach einer Ausbildung als Musikerin verliebte sich Ruth 1999 in den Tango. Ihr Unterricht ist dynamisch und konzentriert sich auf die Verbindung der zwei Tänzer, auf Improvisation innerhalb der Form, auf Musikalität im Tanz, mit Schwerpunkt auf den traditionellen Tango.
“Zu meinen Haupteinflüssen zähle ich Eric Jorissen, dessen Unterricht und Organisation ich bewundere und meine Schüler, die mich immer wieder inspirieren, nach neuen Unterrichtsweisen zu suchen.”
Ruth wohnt in Devon (Süd-West England), wo sie Tango-Events organisiert und regelmäßigen Unterricht gibt, wenn sie nicht gerade unterwegs ist, um in Deutschland, Frankreich, Norwegen, Spanien oder Holland zu unterrichten.
Sonja Seidler hat das Tanzen von Kindesbeinen an fest in ihrem Leben verankert.
Schon ihre ersten Schritte und die Takte der Musik, ließen erkennen, dass Tanz und Rhythmus ihre Leidenschaft werden würden.
Diese Begeisterung führte sie in den 1980er Jahren dazu, die Jazz- und Modern-Tanzgruppe „Lipstick“ zu gründen, die sich rasch als eine der führenden Tanzgruppen Deutschlands etablierte. Unter Sonjas inspirierender und dynamischer Leitung wurde der„Lipstick“- Nachwuchs „Jeunesse“ in den Jahren 1996, 1997 und 1999 dreifacher deutscher Meister – ein Meilenstein in ihrer Karriere, der jedoch nur der Anfang weiterer Erfolge war.
In dieser Zeit beschloss Sonja, eine Familie zu gründen, ohne dabei das Tanzen zu vernachlässigen. Ihre Liebe zur Bewegung blieb unerschütterlich, und so gründete sie 1999 gemeinsam mit einer Freundin die Tanzschule „DanceFactory“.
Diese Tanzschule bot ein breites Spektrum von Kursen für alle Altersgruppen an – von Ballett über kreativen Kindertanz bis hin zu Jazz-, Modern-Dance und Hip-Hop. Die Schule entwickelte sich schnell zu einem lebendigen Treffpunkt für Tanzbegeisterte.
Sonja entdeckte ihre Leidenschaft für Körperarbeit über den Tanz hinaus. Sie begann sich intensiv mit Yoga und Pilates zu beschäftigen. Diese neue Liebe führte sie zu zahlreichen Weiterbildungen und Trainerzertifizierungen, die ihr tiefe Einblicke in diese Disziplinen ermöglichten. Sie tauschte die pulsierende Energie der Tanzsäle gegen die beruhigende Atmosphäre der Yogamatte.
Ihr Unterricht ist geprägt von Achtsamkeit und einer tiefen Verbindung zur Körperarbeit.
Heute freut sich Sonja darauf, ihre reiche Erfahrung und ihr fundiertes Wissen in die renommierte Tanzschule „Tango La Berlinesa“ einzubringen. Hier möchte sie das Angebot der Schule durch Yoga- und Pilates- Kurse erweitern und den Teilnehmern eine neue Form der Körperarbeit nahebringen. Ihr Ziel ist es, Tanz und Körperbewusstsein in Einklang zu bringen und den Menschen zu helfen, sich durch Bewegung in ihren gesamten Potentialen zu entfalten. Mit unermüdlicher Energie und Leidenschaft widmet sich Sonja nun diesem neuen Kapitel in ihrem Leben und kann es kaum erwarten, ihre Reise bei „Tango La Berlinesa“ fortzusetzen.
Susanne Opitz, Jahrgang 71, lebt und arbeitet in Berlin.
Langjährige Erfahrung als Pädagogin, Schauspielerin und Tänzerin prägt ihre jetzige Arbeit als Tangolehrerin.
Als Schauspielerin lernte sie die ersten Tangoschritte vor etwa 15 Jahren. In einer Tangonacht viele Jahre danach begegnete sie ihren Tanz- und Lebenspartner Rafael Busch. Mit ihm begann sie 2005 das Projekt: „Tangotanzen macht schön“ aus dem inzwischen ein überaus erfolgreiches Tangostudio im Herzen Kreuzbergs geworden ist. Inspiriert und motiviert für die Arbeit als Tangolehrerin wurde sie durch das argentinische Tangopaar Dana Frigoli und Pablo Villarazza, die eine eigene organische Tanztechnik für den Tango entwickelten und damit großen Einfluss hatten auf eine ganze Generation von Tänzern. Prägend für Susannes Tanzauffassung und Arbeitsweise waren aber auch Jahre der Auseinandersetzung mit dem Butoh-Tanz bei der Lehrerin Makiko Tominaga.
Tango begreift sie als organische, wachsende Form der Bewegung und Begegnung zweier Körper. In ihrem Unterricht liegt daher der Schwerpunkt in der Entdeckung und Entwicklung der eigenen Bewegung und der Kommunikation mit dem Partner.
Susanne ist bekannt für ihre systematische und präzise Körperarbeit als Basis für jeden Tangounterricht.
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Susanne Opitz & Rafael Busch
www.tangotanzenmachtschoen.de
0179 511 23 13
Mein Name ist Jens.
Ich bin über den Berufsverband IYD geprüfter und akkreditierter IYENGAR®-Yogalehrer.
In meinen Yogakursen lasse ich Dich enthusiastisch, empathisch und individuell auf Deine Situation abgestimmt die vielfältigen positiven Wirkungen des Iyengar® Yoga erfahren.
Seit 2003 praktiziere ich Yoga.
Über meine 3-jährige Lehrerausbildung am Iyengar Yoga Institut Berlin habe ich tiefgründige Erfahrung in der Asana- und Pranayamapraxis, Anatomie, Physiologie und Philosophie erworben. Durch eigene regelmäßige Yogapraxis und Fortbildungsseminare entwickele ich mich selbst kontinuierlich weiter.
Neben Deutsch unterrichte ich bei Bedarf auch auf Englisch, Französisch und Spanisch.
Mehr über meine Erfahrungen und meinen Ansatz erfährst Du hier -> …
Mein persönlicher Zugang zum Tanz ist kurz umschrieben mit: Spannung, Spiel und Spaß. Jeder Tanzmoment steckt voller Überraschungen, die es immer wieder aufs Neue gemeinsam zu entdecken gilt. Und das ist… sogar besser als Schokolade! Um diese unfassbare Erkenntnis zu vermitteln, suche ich nach simpler Systematik ohne die Intuition zu verlieren. Die Tango-Tapas sollen appetitlich angerichtet ihren natürlichen Weg vom Hirnknoten über Herzschmerz zu einem angenehmen Sättigungsgefühl im Bauch nehmen. Ich sammle Rezepte für eine ehrliche, unprätentiöse und gehaltvolle Gerichte-Küche. Verköstigt wird, bis die Seele nicht mehr nur baumelt sondern tanzt.
Juan Camerlingo, geboren in Buenos Aires, tanzt seit 1997 Tango und absolvierte nach seiner Ausbildung als Sportlehrer wie auch Diana ein Studium als Tangolehrer an der „Universidad del Tango“ in Buenos Aires.
Beide sind außerdem Absolventen des „Dinzel International System“ für Tango Unterricht, auch darauf ausgerichtet Tangolehrer auszubilden.
Diana y Juan tanzten bereits bei unzähligen Bühnenshows in Argentinien. Im Jahr 2002 tanzten sie bei allen Vorstellungen des „Orquesta de la Ciudad de Buenos Aires“ dirigiert von los Maestros Garelo und Garcia.
Ebenfalls tanzten sie das ganze Jahr über als erstes Paar des Balletts der „Universidad del Tango“
Anfang 2003 wurden Juan und Diana eingeladen, am 2. Internationalen Tangofestival in Stuttgart teilzunehmen. Sie traten die Reise mit der Absicht an, in Stuttgart zu bleiben und dort Tango zu unterrichten.
Als Auftakt zu ihrem Europa-Abenteuer gaben sich die beiden am 19. September 2003 in Buenos Aires das Ja-Wort.
Inzwischen leben Diana und Juan schon seit einigen Jahren in Stuttgart. Sie haben hier nicht nur zahlreiche Tangoschüler, sondern auch neue Freunde gefunden. Von ihrer neuen Heimat aus reisen sie durch ganz Europa und begeistern Zuschauer wie Schüler mit ihrem hervorragenden Können und ihrem erfrischenden, sehr individuellen Unterrichtsstil.
Wie alle im Ausland lebenden Argentinier tragen auch Diana und Juan ihre Stadt, ihr Land, ihre Familie und ihre Freunde stets im Herzen bei sich, wo immer sie gerade sind.
Mit allen diesen Gedanken und Gefühlen ist der Tango verflochten, und jedes Stück, das sie tanzen, ist mehr als nur eine Melodie: Es ist ein Teil ihres Lebens, ihrer Gefühle und ihrer Geschichte.
Diana und Juan verfügen nicht nur über eine exzellente Technik; sie besitzen die Fähigkeit, Tango zu etwas ganz Besonderem zu machen: der Verschmelzung von Mann und Frau im Tanz mit der Musik. www.dianayjuan.com
Sie begann in früher Jugend eine Ausbildung in klassischem Ballett und später modern dance. Sie absolvierte ihre Tango-Ausbildung und ein spezielles Stilstudium bei Orlando Paiva in Rosario. Sie studierte bei Gustavo Naveira, Graciela Gonzales und anderen Meistern in Buenos Aires. Es folgten zahlreiche Showauftritte in Südamerika und Europa. Den Höhepunkt bildete eine Europa-Tournee mit dem Orchester von Domingo Federico. Im März/April 2001 war sie für das dritte „Festival Internacional de Tango“ der Stadt Buenos Aires unter der organisatorischen Leitung von Miguel Angel Zotto engagiert.
Mabel unterrichtet in ganz Europa und ist berühmt für ihre elegante Fussarbeit und ihre klaren und präzisen Erklärungen auch komplexer Bewegungsabläufe.
Sie spricht fliessend deutsch, englische und spanisch.
Ihre Präsentation findet Ihr in Kürze auf Ihrer eigenen website:
Gaia studierte klassischen und moderen Tanz in Rom und Paris. In Paris entdeckte Gaia 1998 den Tango Argentino. Viele Reisen führten sie seitdem nach Buenos Aires. Dort hat sie Leandro kennengelernt.
Gaia unterrichtet seit mehreren Jahren in ganz Europa. Sie arbeitet auch mit Homer Ladas, Constantin Rüger und einigen anderen Lehreren zusammen.
Leandro ist in Buenos Aires aufgewachsen, lernte bei Gustavo Naveira, Chicho Frumboli, Pablo Villaraza und anderen. Heute arbeiten Leandro und Gaia als Showtanzpaar, Lehrer und Tango-DJ’s in ganz Europa.
Gefühlvoll und dynamisch tanzend suchen Gaia und Leandro die Verbindung klassischer und moderner Elemente des Argentinischen Tangos in der Improvisation.
Ihr Unterricht besteht aus zwei Teilen: im ersten Teil arbeiten sie an technischen Elementen, im zweiten Teil an dynamischen und musikalischen Elementen. Figuren nutzen sie als Beispiele, um das jeweilige Thema zu verdeutlichen. Ihr Unterricht vermittelt Präzision und Emotion mit Schwerpunkt auf die Verbindung zwischen zwei Menschen.
Weitere Infos auf: www.egotango.com
…haben wir, Carsta und Alexander gemeinsam den Tango über unsere Tangolehrerin María Rozas (Arg.) kennen und lieben gelernt.
Die Begeisterung und Faszination an diesem Tanz fesselte uns vom ersten Moment.
Nach ca 2 Monaten Tanzunterricht reifte euphorisch die (aus verschiedenen Gesichtspunkten heraus notwendige) Idee, eine Tanzschule für María zu gründen.
Die Realisierung erfolgte dann ein Jahr später im November 2006.
Bei unseren Freunden möchten wir uns für die gedankliche Unterstützung bedanken!
So haben wir mit der Gründung der Tanzschule also zunächst das Pferd von hinten aufgezäumt und unseren Traum auf Stelzen aufgebaut.
Das Fundament wurde später pö a pö hinzugefügt.
Es folgten jahrelanges Tanztraining bei María und später bei anderen Lehrern sowie Lehreraus- und Fortbildungen.
Carsta hat von Anbeginn an die folgende und führende Rolle gelernt.
Das Wundervollste an diesem Tanz ist, dass man ständig Lernender bleibt. So bleibt alles lebendig und in ständiger Bewegung.
Wir haben riesigen Spaß, das Erlernte beim Unterrichten weiterzugeben. Unsere schönste Belohnung ist es zu sehen, wie die Schüler mit Freude ihr eigenes Tanzen entwickeln.
Es ist immer wieder faszinierend und ein tiefes Glücksgefühl, wenn es gelingt, dass zwei (sich fremde) Menschen für einen Moment des Tanzens zusammen mit der Musik verschmelzen, sich aufeinander einlassen, um miteinander zu gehen, zu tanzen und gemeinsam die Musik zu interpretieren.
Tango hat unser Leben reicher, tiefer und intensiver werden lassen.
Sein Studio in Nijmegen ist der Treffpunkt der besten Tänzer aus aller Welt, die Salons sind Legende, die special events wie z.B. die “international week” 2 Stunden nach Anmeldestart ausgebucht.
Eric verkörpert für mich die Tradition des eleganten Salontanzes. Tanzen mit wenig Platzbedarf, alle Bewegungen fördern den Tanzfluss des Salons.
Er studierte Tanz am Rotterdamer Konservatorium, begann mit dem Tango 1987, inspiriert von Pepito Avellaneda.
Sein Unterricht zeichnet sich durch unerschöpflichen Ideenreichtum und grosses Einfühlungsvermögen aus.
Unterricht bei Irmel Weber, Imed Chemam, Gustavo Naveira und Giselle Anne, Eduardo Arquimbau, Eric Jørissen, Lucia & „Chicho“, Corina de la Rosa und Julio Balmaceda, Mauricio Castro u.v.a.
Regelmäßige Fortbildung durch Teilnahme an Tangofestivals in Europa wie z.B. Paris, Nijmegen, Bologna, Berlin, Hamburg oder Basel sowie mehrere Reisen nach Buenos Aires.
Seit 1997 eigene Unterrichtstätigkeit in Berlin, langjährige Zusammenarbeit mit dem Ballhaus Walzerlinksgestrickt.
Seit 1999 freie Tangotänzerin, -lehrerin, -choreographin, sowie Tätigkeit als DJ auf Tangoveranstaltungen.
Zusätzliche Fortbildung in F.M. Alexandertechnik sowie in anderen tänzerischen Bereichen: Ballett, Hip Hop, Salsa.
2003 Gründung der eigenen Tangoetage Mala Junta in Berlin Schöneberg.
My dance & music affection comes from my very childhood years. I had been born into musician family where grandfather playing accordeon, father drummer rapping out rhythms on all possible pieces of furniture and mother choreographer taking me to work belonged to my daily routine. For some time i hadn’t had other choice than to like it ;) but then I found myself surprised how much it imprinted on me – while being at university I hadn’t clearly known what I had been actually doing more: studying german or dancing? And then it all happened: 5 years at Lodz Jazz Theatre, choreographical course with contemporary dance specialisation, Lodz Physical Dance Theatre and spontaneous contact improvisation festivals at Ibiza…where I’d also got in touch with tango. From that point on my life has started being a constant search for tango experiences, eventually including moving to Berlin.
And here I am now, living my dreams, as dancer, teacher and tdj.
What keeps drawing me to tango again and again is the nonverbal communication, intensity and harmony of connection you would hardly find in any other dance. When teaching I focus on expending body awareness, encouraging people to breathe, feel their bodies as well as going beyond their movement patterns. Being enthusiast of active following concept I pay much attention to expression and sense of musicality also as follower’s skill.
Seit über 10 Jahren hat Gökçe ihre Liebe zum Tango Argentino entdeckt.
Aufgewachsen in Istanbul, kam sie 2018 nach Berlin, um hier zu unterrichten. Sie lernte bei den Meistern Sol Cerquides, Fernando Gracia und Geraldine Rojas. Gökçe legt gern Musik auf, natürlich am liebsten den argentinischen Tango.
Hobby und Arbeit sind für sie eins – wie sollte es auch bei einer Tanguera anders sein.
Zusammen mit Ismael Ludman haben wir „Ibiza Tango Love“ ins Leben gerufen, ein internationales Tango Festival, das bis heute andauert.
2012-13 Wir betreiben ein Tango-Haus namens „Tango Ashram“ auf der Insel Ibiza mit Schwerpunkt auf Tango, Meditation, Kontaktimprovisation und Retreats.
Ich lebe derzeit in Berlin. Ich unterrichte, lege auf, organisiere Veranstaltungen wie Milonguera de Ley, Veladas Tangueras oder Tango Company. Ich reise und bringe den Tango in die Welt. Ich komme auch einmal im Jahr nach Buenos Aires zurück, um Familie und Freunde zu treffen und mich mit dem Tango von seinen Ursprüngen, seinen Wurzeln zu füllen.
Unser Tango
Tango kann vieles sein, Bühnentanz oder ein Tanz für das Erlebnis im Paar. Historisch inspiriert oder entwicklungsfreudig und modern. Unser Tanz hat über die Jahre viele stilistische Veränderungen erlebt. Konstant war die Suche nach einer immer tieferen Verbindung miteinander und mit der Musik und nach organischen ganzheitlichen Bewegungen. So hat sich mit der Zeit unser eigener Stil entwickelt, mit besonders weichen und fließenden Bewegungen und größter musikalischer Präzision und Freiheit. Als Perfektionisten und leidenschaftliche Entdecker waren wir dabei ständig auf der Suche nach einem noch genaueren Verständnis des menschlichen Körpers und seiner Möglichkeiten im Paartanz.
Wie wir lehren
Wir erleben und unterrichten Tango ganzheitlich. Wir beziehen immer den ganzen Menschen ein, in jeder Bewegung, in der Kommunikation von Führen und Folgen und in der didaktischen Vermittlung. Unser Unterricht ist tänzerisch und sprachlich sehr präzise. Gleichzeitig suchen wir stets danach besser darin zu werden, Inhalte so zu vermitteln, dass sie angenommen und in den individuellen Tanzstil der Lernenden integriert werden können. Das bedeutet zum einen, dass wir neben genauen verbalen beschreibungen auch immer Bilder, Analogien und natürlich den Tanz selbst anbieten, um Inhalte besser verstehen zu können. Zum anderen achten wir sehr darauf, mit unserer Sprache nicht dominant zu sein und keine Widerstände aufzubauen.
In unsere Tangokurse fließen Wissen und Erfahrungen aus Gyrotonic, Yoga und anderen Tänzen ein, sowie aus einer umfangreichen Beschäftigung mit Lern- und Unterrichtstheorie.
Jeder Mensch lernt in seinem eigenen Tempo. Wir sehen es als Teil unserer Aufgabe, alle darin zu ermutigen, dieses Tempo kennenzulernen und zu respektieren.
Nicht zuletzt sehr wichtig ist uns der einfühlsame Umgang im Paar und in der Gruppe. Man muss mindestens zu zweit sein, um Tango zu tanzen oder zu lernen. Eine offene, unterstützende und begeisternde Atmosphäre hilft dabei sehr!
Ich habe mit 10 Jahren angefangen, Ballett zu tanzen. Ich habe den Tango vor mehr als 15 Jahren entdeckt und mich ihm seitdem vollkommen verschrieben. Physiotherapeutin zu sein, hat mir die Fähigkeit gegeben, verschiedene Tango-Körpertechniken zu verstehen, und mir geholfen, ein spezifisches Lehrsystem zu entwickeln, das Folgendes verwendet: einfache Übungen, einfache Bewegungen, klare Anweisungen. Ich freue mich darauf, dir behilflich zu sein deine Technik zu verfeinern.